Wohlfühlort

Wunderwerk Körper

Was vermag unser Körper zu leisten, dessen wir uns nicht bewusst sind?

Was steckt hinter der Aussage, Meditation unterstütze Heilungsvorgänge in dem sie die Selbstheilungskräfte aktivieren kann? 
Wie schaffen wir uns ein resistentes Umfeld in uns selbst?

Unser Körper ist in der Tat ein Wunderwerk. Wir heilen automatisch, sobald wir uns verletzen. Das kennen wir alle, die äußeren Wunden kommen uns dabei sofort in den Kopf, richtig? Doch wie sieht es im Inneren aus? Passiert es dort auch?

Ja. Tagtäglich werden Zellen erneuert, unser Immunsystem arbeitet jede Sekunde, um uns zu schützen, unser Herz schlägt und pumpt das Blut durch unseren Körper. Das alles geschieht so selbstverständlich, dass wir manchmal vergessen, wie wichtig es ist, ihn dabei zu unterstützen. Ernährung und ausreichend Wasser sind immer ein wichtiger Faktor zur Unterstützung. Jedoch hat man herausgefunden, dass auch eine energetische Unterstützung aktiv bei Heilprozessen hilft.

All unsere Zellen bestehen aus Energie. Sie sitzt also im Kern der Materie. Selbst Blutkörperchen haben ihre eigene Intelligenz. Arbeitet man nun energetisch mit dem Körper, regt man diese Energie an, die Zellen von innen heraus zu bearbeiten. Dies kann man beispielsweise über Meditationen erreichen, in dem man den Körper durch klare Instruktionen anleitet. Des Weiteren kann man durch Reiki und ähnliche Methoden von außen diesen Vorgang anregen. 

Es ist wissenschaftlich belegt, wie sich Meditationen auf die körperliche und mentale Gesundheit auswirken.

Dies gilt von alltäglichen Wehwehchen bis hin zu chronischen Erkrankungen.

Diese Art der medialen Arbeit wirkt sich also auch mental aus. Angststörungen, Schlafstörungen, Unruhen, depressive Stimmung, Überforderung, usw. können dadurch reduziert und sogar ausgeheilt werden. Das wiederum fördert die physische Gesundheit. Es ist ein Kreislauf, eine Wechselwirkung.

Beispiel: Viele Menschen leiden darunter schlecht einschlafen und durchschlafen zu können. Oft hängt es damit zusammen, dass die Gedanken kreisen und nicht zur Ruhe kommen, wir im Alltag hohen Druck und Stress empfinden.
Durch beispielsweise eine hohe Bildschirmaktivität, wenig Schlaf, Stress, Ängste, kann unsere Zirbeldrüse das Hormon Melatonin nicht richtig bilden. Oft wirkt es so, als könne man diesem „Teufelskreis“ nicht entkommen. 

Diese Annahme ist so nicht korrekt. Eine gezielte Meditation kann die Zirbeldrüse anregen und zeitgleich dem Körper und dem Geist Ruhe verschaffen, wodurch sich ein wohliges Gefühl einstellt und das Hormon Melatonin wieder besser produziert werden kann. Dies verbessert nicht nur den Schlafrhythmus, sondern auch die Kraftdepots für den Tag. Es kann sich zudem sehr postitiv auf die Stimmung auswirken und das wiederum regt das Immunsystem an, komplexere Tätigkeiten aufzunehmen. 

Der sogenannte „Teufelskreis“, den wir erschaffen, wird damit unterbrochen und entwickelt einen Selbstläufer an positiven Veränderungen.

Energie – wo sitzt sie?

Die Energie verteilt sich im Körper und um ihn herum. Sie vereint sich in Zentren, den sogenannten Chakren. Die Organe sind den einzelnen Chakren zugeordnet. Die Energie umschließt sie und sitzt in ihnen. Zudem sind weitere Punkte im Körper verteilt, in denen Energie zusammenläuft und weitergeleitet wird. Doch sind die Chakren die wohl bekanntesten und bedeutsamsten Zentren. Kann die Energie im Körper nicht richtig fließen, ziehen sich die energetischen Räume der Chakren zusammen – sie schrumpfen und können ihre volle Kraft nicht mehr entfalten. Da sie alle miteinander kommunizieren und interagieren, ist es wichtig sie zu pflegen und zu versorgen. Sie sind ein ausschlaggebender Aspekt für die Gesundheit des Körpers und können, wie oben erwähnt, durch Energiezufuhr wie Gedanken, Sprache und Aktion unterstützt und positiv genährt werden. 

Zudem befinden sich mehrere Magnetfelder um den Körper herum und im Körper. Das Herz besitzt ein eigenes Magnetfeld, ebenso wie das Gehirn. Es besteht ein weiteres um den gesamten Körper herum. Dieses Magnetfeld bzw. diese Magnetfelder kommunizieren – du ahnst es vielleicht – durch Energie. Und nun zu einer ganz besonderen Erkenntnis: Da Gedanken, Handlungen und Sprache Energie sind, können wir unsere Magnetfelder, unsere kleinsten Teilchen im Körper, positiv beeinflussen und zu ungeahnten Möglichkeiten anleiten.
Wir sind also in der Lage aktiv an unserem Genesungsprozess und unserer physischen sowie psychischen Gesundheit teilzuhaben.

Für mich ist das ein wahres Wunderwerk.